Persönlich

Durch einen Unfall in jungen Jahren litt ich schon sehr früh unter chronischen Kopf-, Nacken- und Schulterschmerzen.

Meine Beschwerden nahmen im Laufe der Jahre durch meinen Beruf immer weiter zu und so begab ich mich auf die Suche, neben der Physiotherapie, nach alternativen Methoden.

Die Feldenkrais Methode, die ich einige Jahre praktizierte, brachte mir grosse Erleichterungen in der Beweglichkeit im oberen Nackenbereich.


Erst Jahre später wurde mir die Craniosacral Therapie empfohlen und nach vielen Sitzungen wurden meine chronischen Schmerzen immer besser,  und meine Lebensqualität  verbesserte sich gravierend.

Ich kann heute mit den minimalen Beschwerden gut leben und nehme die Craniosacral Therapie für mein physisches und psychischen Wohlbefinden weiter in Anspruch.

 

Der Weg, den ich zurücklegte, bis ich die Craniosacrale Methode fand, war lange, aber es hat sich für mich sehr gelohnt.


Die Ausbildung zur Craniosacral Therapeutin (2009) und zur KomplementärTherapeutin (2014) waren eine intensive Zeit des Lernens und der Auseinandersetzung mit meinem Körper. 

Körper, Geist und Seele sind eine Einheit, die für die Wiedererlangung der Gesundheit wichtig sind  und genau das durfte ich in meiner Ausbildung erfahren.

 

Den Menschen in seiner Ganzheit wahrnehmen, ihn zu unterstützen, dass seine Selbstheilungskräfte wirken können und den Flüssigkeitsstrom im Körper zu aktivieren ist mein Ziel. Im Fluss des langsamen craniosacralen Rhythmus setzt die Stille ein und kann heilend wirken.